City of broken Dreams
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11.09.2011
*Tag 2 hat begonnen!

Der See ist verdunstet, dessen Umgebung vollkommen verwüstet. Man findet an diesem Ort das reinste Chaos wieder.

 

 Hebi no Sukeru / Yishujia

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Hebi no Sukeru
Behemoth
Hebi no Sukeru


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Hebi no Sukeru / Yishujia Fhmiztf8ped1

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BeitragThema: Hebi no Sukeru / Yishujia   Hebi no Sukeru / Yishujia EmptySo Aug 28, 2011 8:04 pm


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Allgemein

Vollständiger Name:
Hebi no Sukeru (übers.: Schuppen einer Schlange)

Rufname:
Suke oder Hebi

Name während der Arbeit:
Yishujia (übers.: Künstler)

Alter:
591 Jahre der Menschen
2 Tode

Herkunft:
Ein Wald der mal dort stand wo nun ein Außenbezirk Hongkongs ist

Wohnort:
Besagter Außenbezirk, genauer ein riesiges Gewächshaus in diesem Bezirk (selbst gekauft)

Gruppenzugehörigkeit:
Andere

Rasse:
Behemoth:
Der Behemoth ist ein Mythenwesen von immensen Kräften, die er allerdings nur dann entfalten kann, wenn er in einem großen Waldgebiet oder etwas ähnlichem ist. In einem solchen Wald ist der Behemoth ein sehr mächtiges Wesen, denn alles an Pflanzen in seiner Umgebung wächst unkontrollierbar und extrem schnell. Außerdem kann der Behemoth die Pflanzen um sich herum auch kontrolliert wachsen, oder schrumpfen lassen. Er kann eine Pflanze von einem Samenkorn zu einem Baum oder umgekehrt werden lassen. Außerdem ist der Behemoth ein unsterbliches, ab dem 19 Lebensjahr nicht mehr alterndes Wesen, denn er ist eigentlich ein Waldgeist. Normalerweise stirbt ein Behemoth nur dann wirklich, wenn sein Wald komplett gerodet wird, aber solange noch ein Baum oder ein Nachkomme einer der Bäume aus dem ehemaligen Wald steht, wird er immer wiedergeboren. Das kann allerdings einige Zeit dauern. Ist der Behemoth nicht von vielen Pflanzen umgeben, so hat er kaum magische Kraft. Das einzige was ihn dann noch von einem normalen Menschen unterscheidet sind seine gesteigerten körperlichen Fähigkeiten und seine verkürzte Reaktionsverzögerung. Und die Tatsache das er sich wie eine Spinne auch an Wänden und der Decke laufen kann. Pflanzen kann er dann kaum noch beeinflussen. Er kann allerhöchsten eine Blume extrem schnell blühen und wachsen lassen. Wie zum Beispiel innerhalb von 2 Minuten eine Rose aus einem Samenkorn zu ziehen.

Gesinnung:
Sukeru
Gut

Yishujia
feindselig (nähere Erklärung in der Biographie)

Familie:
Gibt es nicht

Charakter:
Sukeru
Sukeru ist ein sehr ruhiger und eigentlich friedlicher Mann. Er ist ein freundlicher und zuvorkommender Typ und lässt sich eigentlich nichts zu schulden kommen, solange er nicht in seinem Job als Assassine unterwegs ist. Er ist selten aufbrausend und eigentlich immer sehr objektiv. Er wird manchmal falsch verstanden, weil seine Freundlichkeit häufig schon fast als Flirten missverstanden wird. Er ist ein sehr zuvorkomender Typ und hilft wo er kann. Dieser mCharackter steht zwar ein wenig im Gegenteil zu seinen erlebnissen und seinem Leben, aber er ist eigentlich ein sehr freundlicher Kerl, er ist nur in seinem Job der Verrückte der sich an den Menschen rächen will. Sukeru wird niemals zulassen dass einer seiner Freunde verletzt wird oder zu Schaden kommt, es sei denn er wurde vorher Kampfunfähig gemacht. Normalerweise freundet er sich relativ schnell mit leuten an, wenn sie ihm nicht krumm kommen. Im allgemeinen versucht er aber sich keine Feinde zu machen.

Yishujia
Yishujia ist schon fast eine komplett andere Persönlichkeit. Auch wenn es sich einfach nur um seinen Decknamen als Assassine handelt verhält er sich in dieser Rolle sehr unterschiedlich zu seinem eigentlichen Ich. Er ist Skrupellos und gemein, ein richtig übler Zeitgenosse. Würde man beide Persönlichkeiten kennen, würde man sehr schnell merken das er shizophren ist, aufgrund der Tatsache, dass er sich in seiner Rolle als Skrupelloser Assasine zu einem völlig anderen Typ entwickelt. Er ist grausam und kümmert sich nicht um Gesetze oder Regeln der Höflichkeit. Er ist eeinfach nur ein Mörder, und deswegen wird er von den meisten sowohl geschätzt, da er so gut töten kann, aber auch verachtet, weil er so schlimm ist. Er ist unhöflich und frech und lässt sich von niemandem einschüchtern. In dieser Rolle ist er kurz gesagt ein absolutes Arschloch. Er versucht Zwietracht, Hass und Ärger zu sähen, erntet aber für sich selbst nur Geld und Macht.

Besonderheit:
Wie man bereits bemerkt ist Sukeru Shizophren. Seine zweite Persönlichkeit hat sich aus dem Decknamen seiner Identität als Assansine entwickelt und deswegen wissen beide voneinander.


Aussehen

Größe:
1,95 m
Mit seinen 1,95 ist Sukeru eine ziemlich auffällige Erscheinung, da In diesen Breiten nur wenige Leute so groß werden.

Augenfarbe:
Grau-blau
Auch seine Augenfarbe macht ihn zu etwas aussergewöhnlichem da sie in diesen breiten ebenfalls eher selten ist.

Haarfarbe:
Schwarz
Seine Haarfarbe hingegen ist nichts besonderes, und auch die Länge seiner Haare macht ihn kaum auffälliger als er schon ist.

Aussehen:
Sukeru
Sukeru ist nicht nur durch seine Gr´ße und Augenfarbe sehr auffällig, sondern auch durch seine Kleidung. Er trägt einen schwarzen Yukata und darüber einen weißen Mantel auf dem hinten in roter Farbe ein Zeichen aufgedruckt ist. das zusammen mit den Kenseikan, den weißen Klammern in seinen langen schwarzen Haaren kennzeichenen ihn für wissende Geistwesen als ein ebensolches. Ausserdem trägt er altmodische Sandalen und Socken mit unabhängigem großem Zeh. Insgesamt ist Sukeru sehr altmodisch gekleidet, es ist die Kelidung die er vor einigen Jahrhunderten bereits bekam. Durch immense Pflege und ordentliche Behandlung seiner Kleidung ist sie jedoch gut erhalten geblieben. Mittlerweile hat er sich diessebe Kleidung ein paar mal nachmachen lassen. Er trägt also wirklich immer das selbe. Das einzige was er jedoch nie wechselt ist sein Schal. Denn der Schal ist bestandteil seines Seins. Jeder Behemoth hat bereits ein Kleidungsstück dass er trägt wenn er in diese Welt tritt. Bei Sukeru war es der Schal. Es ist sein heiligster und wichtigster Besitz, wenn man mal von seinem Wald absieht. Der buschige Schal der schon bei dem leichtesten Windzug hinter ihm herfllattert, trägt zu seinem auffälligen äusseren bei. Sukeru hat ein sehr freundliches Gesicht und lächelt sehr gerne. Er ist freundlich und man sieht ihm an das er ein sehr netter Typ ist, zumindest normalerweise.

Yishujia
Als Yishujia trägt Er die Aufmachung eines ziemlich ausgefallen westlichen Assasinen. Als er mit seinem Job als Assasine begann besann er sich der Assasinen die er früher bereits gesehen hatte. Es waren die westlichen, besonders die Italienischen, die in besonders beeindruckt hatten. Also besorgte er sich den Mantel, die Rüstung und die Stiefel eines westlichen Assasinen. Ausserdem trägt er immer das Honjo Masamune über seinem Rücken, das er sich natürlich auch nicht scheut einzusetzen. Er hat sich zusätzlich noch ein paar kurze Sarazener-Klingen besorgt, die er an einem Gürtel gut sichtbar um seine Taille trägt. Der strahlend weiße Mantel mit Kapuze bedeckt seinen ganzen Körper, und deswegen sieht man die leichte Lederrüstung auch nicht, die er darunter trägt. Die Kapuze hat einen Blutroten Rand und er trägt sie immer so tief ins gesicht gezogen, dass man sein Gesicht nur bis zu seiner Oberlippe sieht. Alles was darüber leigt ist in Schatten gehüllt. Ausserdem trägt er unter der Kapuze eine Maske, die seine Augen zur Gänze bedeckt. es ist eine Maske komplett aus Rosenranken geflochten, die jedoch nie zu verwelken scheinen und über jedem Auge eine Rosenblüte zeigt. Er wirkt ziemlich zwielichtig und genau das ist er ja schliesslich auch. Das Schwert das quer über seinem Rücken prangt trägt nicht zur besserung dieses Eindrucks bei. Yishujia trägt jedoch den Schal nicht, den Sukeru niemls ablegen würde. Deswegen kann man ihn an nichts erkennen.

Besondere Merkmale:
Sukeru
Er trägt Kenseikan in den Haaren, die in Verbindung mit dem Zeichen auf dem Rücken seines Mantels und seinem markant geschnittenen Gesicht anderen Geistern und Geistwesen, die diese Merkmale kennen signaliesieren das er ein solches ist.

Yishujia
Er trägt die Kapuze seiner Kluft immer so tief im Gesicht, dass manab seiner Oberlippe nichts mehr erkennt. Ausserdem trägt er in dem Bereich der von den Schatten verdeckt ird noch eine Maske, damit auf keinen Fall seine Identität preisgegeben wird.

Besondere Fähigkeiten

Waffe:
Das Honjo Masamune
Dieses Schwert ist die berühmteste Anfertigung des Schwertschmiedemeisters Masamune. Als Sukeru einige Zeit in Japan verbrachte und sich dort mit dem Shogunen anfreundete da dieser ein sehr ehrfürchtiger und Geister begrüssender Mann war hatte er ihm versprochen dieses Schwert für immer zu schützen und es irgendwann einem rechtmäßigen und gerechten Herrscher wieder zuzuführen. (näheres in der Geschichte)
Ansonsten ausrüstung seinem Auftrag und der Situation entsprechend.

Besondere Fähigkeiten:
Er kann an Wänden und der Decke genauso wie auf wackeligstem untergrund oder auch nur einem Spinnenfaden gehen als wäre es ein breiter Bürgersteig.

Angriffe:
nur ganz normale Schwertkunst allerdings auf gehobenem Niveau und der Waffengebrauch je nach Ausrüstung

Das Honjo Masamune hat er immer dabei.

Als Sukeru
trägt er ausserdem nur einen kleinen Dolch unter seinem Mantel und manchmal einen zweihändigen Kampfstab mit sich

Als Yishujia
trägt er immer:
- Das Honjo Masamune, jedoch in einer anderen Scheide, die er selbst gefertigt hat, damit das Schwert nicht mehr, oder nur noch extrem schwer zu erkennen ist

- Einige Dolche, von kurz bis überlang alles Sarazener, und insgesamt 12 Stück die in Scheiden an seinem Gürtel stecken

- Eine Sig 210, die er allerdings nur im äussersten Notfall benutzt, zum einen da er Maschinen hasst, zum anderen weil es eine unsittliche Art ist mit solchen Waffen zu kämpfen, zumindest seiner Meinung nach

- Einige Rosensamen um seinem Ruf gerecht zu werden immer eine Rose am Tatort zu Hinterlassen

trägt er je nach Auftrag:
- Einen Bogen und mindestens 20 Pfeile mit dem er fast perfekt schiessen kann, da er den Bogen selbst aus einem Baum geformt hat.

- Ausserdem ein Seil das selbst bei 60 Meter Länge leicht genug ist um es an einen Pfeil zu binden. es ist ein sehr dünnes drahtseil, essen Kraft aber reicht um einen Mensch auf einmal zu tragen

- Ein paar Wurfmesser, mit denen er jedoch nicht so gut ist wie mit dem Bogen

- Manchmal auch einen Kampfstab

- Einige Wiederhaken die er ebenfalss an das Seil binden kann


Besonderheit:
Das Honjo Masamune

Persönliches

Stärken:
Gesteigerte Körperkraft
Geschärfte Sinne
Macht über Pflanzen
Hervorragender Schwertkämpfer
Hervorragender Taktiker

Schwächen:
Kaum Magische Fähigkeiten
Stirbt wenn sein Gewächshaus zerstört wird
Kann sich nicht mehr sehr weit von seinem Gewächshaus entfernen
zu Vertrauensvoll (manchmal)
Wundempfindlichkeit

Vorlieben:
Die Natur
Pflanzen an sich
Rosen
Die Nacht

Abneigungen:
große Städte
Maschinen
Krieg
Helles Licht


Ängste:
zu Sterben ist seine wohl größte Angst

Sonstiges

Lebenslauf:
Vor etwa 591 Jahren wurde Sukeru in diese Welt entlassen. Er erwachte in einem Wald im Territorium des heutigen Hong Kong. Dort war der Wald kurz davor gerodet zu werden um hier eine Neue Siedlung, bzw. eine neue Stadt zu bauen. Dies wollte er natürlich um jeden Pries verhindern, da er sehr an diesem Wald hing, da er aus den Gefühlen und seelen aller Waldgeister bestand, die sich geopfert hatten, um ihn, einen Behemoth, zu erschaffen. Er schaffte es, die Organisatoren von ihrem Bauvorhaben abzubringen, indem er mit seiner nur bei Behemoth anzutreffenden Fähigkeit, dem Wyldwuchs alle Werkzeuge und Camps der Leute zerstörte. Er lies Äxte wieder zu Bäumen werden und Leute in Büschen versinken aus denen sie nie wieder hervorkamen. Und für jeden Baum den sie fällten lies er innerhalb einer Nacht zehn neue wachsen. Nach etwa zwei Jahren vergeblicher Mühe ließen die Leute dann schließlich von dem Wald ab. Damit war seine Arbeit fürs erste getan und so beschloss er ein wenig zu Reisen. Er packte sich einige der Samen, Nüsse und Beeren aus seinem Wald und machte sich auf zu seinem interessantesten Ziel: Japan. Dort freundete er sich bald mit dem Shogunen an und bekam von diesem die Aufgabe übertragen, nicht nur ewig über seinen Wald, sondern auch über das Honjo Masamune zu wachen. Er legte feierlich dieses Gelöbnis ab, und als der Shogun starb, liess er das Schwert bei dem nächsten, einem jungen Mann mit großen Zielen zurück. Nun Reiste er weiter und Pflanzte überall neue Wälder, denn das war die eigentlich zweite Aufgabe wegen der er geschaffen wurde und wegen der die Behemoth existieren. Er freundete sich mit einigen anderen seiner Art an und half einigen bei der Verteidigung ihrer Wälder. Schließlich musste er Jedoch zu seinem eigenen Wald zurückkehren um diesen zu schützen. Sein zu der Zeit bester Freund, es war um das Jahr 1841 der menschlichen Zählung reiste mit ihm und half ihm bei der Verteidigung seines Waldes. Als auch dieser Angriff auf Die Natur, die ihm untertan war vorüber ging, verschied sein guter Freund, der ein normaler Mensch gewesen war, am Alter. Nun lernte Sukeru die Bedeutung des Todes kennen. Denn auch wenn er sich mit manchen Geistern unterhalten konnte, so war die Seele seines Freundes doch für immer vergangen. Doch es folgte, für ihn eine kurze Zeit darauf, ür jeden Menschen fast hundert Jahre später die nächste Tragödie. Das Honjo Masamune wurde nach dem zweiten Weltkrieg von den Amerikanern erbeutet und in ihr Land verschleppt. Sukeru musste es zurückerobern, schließlich war es seine Aufgabe auf dieses Schwert zu achten. Schließlich schaffte er es sich als privater US-Amerikanischer Kunstsammler auszugeben und der Regierung von Amerika einen Vorschlag zu machen den diese kaum ablehnen konnte. Er tauschte alle auf seinen Reisen erworbenen historischen Kunst- und Kultur- Zeugnisse gegen ein Schwert. Nun hatte er das Schwert wieder. Da jedoch in Japan kein Gerechter und rechtmäßiger Herrscher mehr am Werk war, behielt er es und behält es bis zu dem Tage an dem Japan wieder einen dieses Schwertes würdigen Herrscher bekommen würde. Sukeru kehrte zurück zu seinem Wald und musste feststellen dass es diesem nicht gut ging. Irgendetwas hatte sich seines Waldes bemächtigt. Er dachte zuerst es sei ein böser Geist, doch er fand ziemlich schnell heraus, dass es eine Wechselwirkung zwischen seinen Fähigkeiten und der Radioaktiven Verstrahlung, die aus Japan hier herüber gekommen war gegeben hatte und der Wald zu sterben begann. Das erste mal in seinem kurzen Leben hatte Sukeru Angst. Er hatte Angst um seinen Wald und Angst zu sterben. Irgendetwas musste er tun. Als dann auch noch das Projekt der Bebauung seines Waldes wiede3r aufgenommen wurde Verzweifelte er vollends. Was sollte er bloß tun? Und da machte er eine erstaunliche entdeckung. Eines Tages, als er das Schwert des Masamune wieder einmal pflegte kullerte aus der Scheide ein kleines rundliches etwas. Als Sukeru es aufhob wurde ihm sofort klar dass es einer der Samen war die er auf seine erste Reise mitgenommen hatte. Natürlich konnte es unmöglich solange erhalten gebliben sein, aber erkannte unfehlbar, dass dies ein Samen aus seinem Wald war, und zwar einer der ursprünglichsten die er gesehen hatte, und noch dazu ein vollkommen gesunder. Denn mit allen Samen, die nach der Verseuchung seines Waldes noch gekommen waren, und das waren schon sehr wenige, konnte er nichts anfangen, da sie alle keine Waldgeister in sich trugen und sofort wieder vergehen würden sobald sie aufgeblüht waren. Doch dieser Samen, er dankte allen Göttern und Geistern dafür konnte er ganz neu Anfangen. Es war der Herbst des Jahres 1965 als er sich eines der ersten Grundstücke in dem noch sehr kleinen Dorf kaufte und dort ein riesiges Gewächshaus inm damaligen Stil errichten ließ. Genau in der Mitte trug er in Windeseile die fruchtbarste erde aus den fruchtbarsten Regionen der Welt zusammen und Pflanzte den einen samen hinein. Danach meditierte er drei Wochen vor dieser Stelle, was genau die Zeit war in der der letzte Rest Wald gerodet wurde. Quasi auf die letzte Sekunde erweckte er den in dem Samen schlummernden Geist und noch in der selben Nacht in der der letzte Baum des alten Waldes fiel spross der erste Baum des neuen Waldes. Von da an züchtete er sich in diesem Gewächshaus einen kleinen eigenen Wald, in den nur ausgewählte Personen einen Blick werfen durften. Außerdem schwor er die Menschen für ihre vielen Frevel an der Natur büßen zu lassen. Da er aber noch nicht genug Macht wiedererlangt hatte um die Geister der Natur heraufzubeschwören und einen Großangriff zu starten, bei dem ihm wahrscheinlich jeder der wenigen übriggebliebenen Behemoth helfen würde, begnügte er sich vorerst mit dem Job eines Assassinen ihm Auftrag des meist Bietenden. Natürlich wurde er ein bisschen verrückt, aber man hatte auch dass was vergleichbar mit einer Familie bei einem Menschen wäre umgebracht. Heute ist er bekannt unter dem Decknamen Yishujia(übers: Künstler), der über die Zeit auch zu einer zweiten Persönlichkeit wurde, da seine Morde so Perfekt sind wie die Gemälde der größten Künstler aller Zeiten. Viele haben schon versucht seine wahre Identität rauszukriegen, aber die wenigen denen es gelungen ist überlebten nicht lange genug um es jemandem zu sagen. Sukeru sehnt den Tag herbei an dem er sich endlich an der Menschheit rächen kann, doch dieser wird wahrscheinlich niemals kommen, da er nicht genug macht und Geld hat, sich genug Land von den Triaden zu kaufen um dort einen Wald zu erschaffen der ihm geug Kraft gäbe die Geister der Natur zu beschwören.

Besondere Rolle deines Chara's: Auftragskiller

Zweitcharakter:
-

Ava: Bleach- Kuchiki Byakuya

So jetzt müsste es eig. passen.
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