City of broken Dreams
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11.09.2011
*Tag 2 hat begonnen!

Der See ist verdunstet, dessen Umgebung vollkommen verwüstet. Man findet an diesem Ort das reinste Chaos wieder.

 

 Kanae "Kana" Lang

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AutorNachricht
Kanae Lang
Mensch
Kanae Lang


Anzahl der Beiträge : 134
Anmeldedatum : 09.04.11
Alter : 30
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Chara-Informationen
Alter: 19
Vergeben?: Single
Verletzungen: aufgekratzte (vorder-unter) Arme & kleinere Kopfverletzung

Kanae "Kana" Lang Empty
BeitragThema: Kanae "Kana" Lang   Kanae "Kana" Lang EmptyDo Apr 21, 2011 10:23 pm

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Allgemein

Vollständiger Name:
Kanae Lang
(Der Nachname ist Englisch)

Rufname:
Kanae, Kana,
Kanae-chan, Kana-chan

Alter:
19

Herkunft:
Italien, Florenz

Wohnort:
Apartment in der Innenstadt

Gruppenzugehörigkeit:
Andere

Rasse:
Mensch

Gesinnung:
Friedlich / Hilfsbereit / Offen / ein wenig Launisch manchmal / Höflich

Familie:
Vater:
Ezio Auditore da Firenze - Verschwunden

Mutter:
Yuuki Auditore da Firenze - Verstorben

Charakter:
Wie Kana auf andere wirkt? Das hängt ganz davon ab, mit wem sie zu tun hat. Auf Fremde wirkt sie manchmal extrem unsicher und zurückhaltend, garde wenn ihr die Person nicht ganz geheuer ist und ihr unheimlich wirkt, da richtet sie sich sehr nach ihrem Gefühl. Wenn sie sich aber in einer Situation wieder findest, in der sich Unbehagen in ihr ausbreitet versucht sie höflich sich von der Person zu distanzieren. Was Kana aber wieder gar nicht ab kann ist, wenn sie wie ein Kind behandelt wird. Anders ist es aber wenn sie Kämpft oder Trainiert, da wirkt sie sehr selbstsicher und überlegt bevor sie handelt, aber das auch eher selten. Aber meistens hat sie ein charmantes Lächeln auf ihren roséfarbenen Lippen.

Aussehen
Kanae "Kana" Lang Dfa4c5a5jpg

Größe:
1.68m

Augenfarbe:
Violettblau

Haarfarbe:
Rot

Aussehen:
Kanae hat wunderschön rote hüftlange Haare, oft trägt sie einen schönen Pferdeschwanz, wo immer mal widerspenstige Strähnen raus hängen und aus dem schmalen Gesicht blicken einem zwei Violettblau schimmernde Augen entgegen. Sie hat weiche, zarte rosé farbene Lippen, eine hell blasse Haut, die samtich weich wirkt. Kana hat ein sehr wohl geformten und attraktiven Körper, zudem ist Kana sehr Sportlich. Sie hat die meiste Zeit ein Kleid an, was extra für sie gemacht wurde und in dem sie auch gut Kämpfen kann. Aber Jeans und Pullover, oder T-Shirt steht ihr auch, nur ist es nicht ganz so ihr Stil.

Besondere Merkmale:
Ihr rotes Haar
Ihre attraktive Figur
Ihr wunderschönes Lächeln

Besondere Fähigkeiten

Waffe:
Ihr Katana namens 'Akasi'

Besondere Fähigkeiten:
-

Angriffe:
-

Besonderheit:
Kana ist eine sehr gute Schwertkämpferin,
sie beherrscht auch Techniken des Nahkampfs,
allerdings nicht perfekt da sie noch am üben ist.

Persönliches

Stärken:
- Sportlich
- Liebevoll
- Höflich
- kann sich gut Ausdrücken
- zuvorkommend
- Shoppen

Schwächen:
- charmante, höfliche junge Männer
- wenn sich jemand für sie interessiert
- Die Natur
- Musik
- Shoppen

Vorlieben:
- Schwertkampf
- heiße Bäder
- sich entspannen
- Nahkampftechniken üben
- nette Unterhaltungen führen
- Shoppen, Shoppen und noch mehr Shoppen

Abneigungen:
- schmerzhafte Verletzungen
- Kerle, die meinen sie herumschubsen zu können
- wie eine Puppe behandelt zu werden
- ohne Grund gefoltert zu werden
- von einem Mann angemacht zu werden, der sie sowieso nur ins Bett bekommen will
- ihre Alpträume

Ängste:
Ihre größte Angst ist es wohl Alleine zu sein... In Einsamkeit zu versinken.
Kana hat Angst davor verfolgt und überfallen zu werden, ohne das sie sich währen kann oder ihr jemand hilft.
Die Rothaarige hat angst davor sich zu verlieben, da sie ausgenutzt werden könnte...
(Dennoch Flirtet sie gerne)

Sonstiges

Lebenslauf:

Eintrag 1

Tag XX; Woche XX; Jahr XXXX

Liebes Tagebuch!
Es fällt mir schwer, das aufzuschreiben, was alles geschehen ist, bevor ich zu meiner Tante Claudia kam. Aber anders kann ich die Erinnerungen nicht verarbeiten, nicht verkraften, und der Psychologe sagte mir, dass genau das mein Problem sei. Dass ich nicht loslassen könne, mich die Geschehnisse noch immer verfolgen würden, obwohl das ganze nun schon mehr als fünf Jahre her ist und ich inzwischen meinen elften Geburtstag gefeiert habe, sind die Träume – die Alpträume – realer als je zuvor.
Nun denn ... Lass uns beginnen.

Alles in allem war meine Kindheit nicht besonders ereignisreich, zumindest nicht mehr als die anderer Kinder. Hier und da gab es immer ein paar Reibereien, aber das gehört ja wohl dazu.
Nein, Gedanken habe ich mir nie gemacht, darüber, ob meine Eltern sich komisch benahmen oder die nächtlichen Leuchtfeuer – und im Nachhinein weiß ich, wie naiv das gewesen ist. Denn sie, die Menschen, die mich gezeugt hatten, meine Eltern waren, gehörten einer Gruppe von Jägern an. Und zwar nicht nur irgendeiner wahllosen Gruppe, sondern der kriminellsten im ganzen Land. Und eines Abends dann fand ich es heraus, ihr Geheimnis und mein Wissen gefährdete die gesamte Organisation. Sie kamen zu uns nach Hause, wollten mich ausschalten. Aber meine Eltern ließen es nicht zu, stellten sich ihren eigenen Leuten in den Weg. Und ich musste mit ansehen, wie sie getötet wurden, umgebracht – meinetwegen. Wie die Männer in ihren Anzügen dann auch mich bedrohten, solange bis ich mich zu wehren begann und es immerhin schaffte, einem von ihnen ein blaues Auge zu verpassen. Die anderen hingegen lachten nur, sperrten mich dann in einen dunklen Raum, fesselten mich – und steckten schließlich das ganze Haus in Flammen.

Im Nachhinein weiß ich nicht mehr, wie ich es aus den Trümmern geschafft und in den nächsten Ort geschafft habe, wo ich freundlich aufgenommen und eine ziemlich hässliche Brandwunde an meinem rechten Arm verbunden wurde. Danach informierte man meine Tante und ihren Mann und ich durfte bei ihnen leben. Aber dass meine Eltern in Wahrheit Verbrecher waren und das Haus an der Klippe nicht durch einen Vorfall, ‚wie er alle Tage passiert‘, abgebrannt ist, das wusste und weiß niemand. Nein, stattdessen plagten mich die Alpträume, verweigerte ich mich jeder Therapie, solange bis man annahm, ich wäre diejenige, die das Feuer gelegt hatte. Doch ich wusste es schon immer besser und konnte es dennoch nicht erzählen, warum auch immer. Und das ganze Spiel ging so lange hin und her, bis meine Tante beschloss, mich in ein Internat zu stecken – In Honkong. Eine Schule, die genau das richtige wäre für jemanden für mich.
Und nun bin ich hier, sitze auf meinem Zimmer und versuche mich zum x-ten Mal an dieser Therapie. Aber geholfen hat sie bisher nicht, immer kommen die Alpträume wieder. Und ich weiß inzwischen nicht einmal, wer ich wirklich bin.

Kana

Eintrag 2

Tag: XX; Woche: XX; Jahr: XX;

Liebes Tagebuch!
Seitdem letzten Eintrag hat sich einiges verädert, ich bin nun seit circa einer Woche aus der Schule raus und meine Tante schickte mir Geld, sodass ich mir nun eine Wohnung hier in Honkong leisten kann. Seit meinen letzten Alpträumen ist ein halbesjahr vergangen, wie du weißt, hab ich kurz nach meinem 18 Geburtstag die restliche Therapie bei meinem Psychologen abgebrochen. Ich geb zu, zur Zeit geht es mir blendend, ich hab ihr eine kleines Apartment in der Innenstadt gefunden und so teuer ist sie auch gar nicht. Dennoch sollte ich mir ein Job suchen...
Aber nun heißt es erstmal mein neues Heim einrichten.

Kanae

Besondere Rolle deines Chara's:
Braves Mädchen
l
?? Ändert sich vielleicht noch ??

Zweitcharakter:
-

Ava:
Weiß ich leider nicht
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Kanae "Kana" Lang
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