City of broken Dreams
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11.09.2011
*Tag 2 hat begonnen!

Der See ist verdunstet, dessen Umgebung vollkommen verwüstet. Man findet an diesem Ort das reinste Chaos wieder.

 

 Lucien Linwood

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AutorNachricht
Lucien Linwood
Kopfgeldjäger
Lucien Linwood


Anzahl der Beiträge : 128
Anmeldedatum : 12.04.11

Chara-Informationen
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Verletzungen:

Lucien Linwood Empty
BeitragThema: Lucien Linwood   Lucien Linwood EmptySa Apr 16, 2011 6:24 pm

Lucien Linwood Alucard_hellsing
(weil ich nüx passenderes gefunden hab, muss Alucard herhalten^^' )


Allgemein


Vollständiger Name:
Lucien Linwood (Ryushian Rin'uddo)

Rufname:
Lucien, Luci, Lu

Alter:
25

Herkunft:
beantwortet er meist wage mit "Europa"

Wohnort:
Appartement in der Innenstadt

Gruppenzugehörigkeit:
Andere

Rasse:
Mensch

Gesinnung:
neutral, weltoffen, ironisch

Familie:
Geralt Linwood
Selbstbewusster alter Mann, der in vielen Disziplinen gebildet ist und über einen vorzüglichen Humor verfügt.Er ist ein Verfechter der Gilde und hält deren interne Abläufe in Schuss.

Lilly Linwood
Eine tempramentvolle und furchterregende Frau, die ihren Vornamen dennoch nicht zu unrecht trägt. Sie ist von Geralt geschieden, da dieser lieber den romantischen Träumen seiner 'Gilde' nachhängt als für das Täglich Brot zu sorgen.

Charakter:
Lucien lässt sich wohl am ehsten als ein selbstbewusster Bursche beschreiben, der eine ziemlich verquere Weltansicht hat. Es fällt ihm schwer das Leben als solches allzu Ernst zu nehmen. Dafür erweist es sich in viel zu vielen Lagen als zu ironisch. Luciens verhalten ist stark von seiner aktuellen Gemütslage abhängig, die relativ schnell wechseln kann. Mal ist er freundlich und redselig, mal abweisend und schweigend. Er ist darauf bedacht nicht allzuvielen Personen aufzufallen. Er beobachtet lieber als sich aktiv an Geschehnissen zu beteiligen. Ausnahmen bilden Situationen die seinen eigenen Wertevorstellungen widersprechen. Er würde zum Beispiel niemals eine schwächere Person im Stich lassen, egal wie klug oder unklug dies sein mag. Lucien wirkt generell etwas nachdenklich oder verträumt, was allerdings auch nur Teil seiner Fassade sein könnte, die er gegenüber der Realität desöfteren anlegt. Es ist relativ schwer zu erahnen, was ihn gedanklich beschäftigen könnte. Er lächelt relativ oft.


Aussehen



Größe: 1,75m
Augenfarbe: blaugrau
Haarfarbe: schwarz
Aussehen:
Luciens Gesicht hinterlässt auf den ersten Blick selten einen bleibenden Eindruck. Es wirkt nichtssagend, obwohl seine Augen nicht einer gewissen Tiefe entbehren und um seine Mundwinkel Grübchen sind, die darauf hinweisen, dass er viel und gerne laucht. Er läuft meist mit leichten Bartwuchs herum, der trotz der Ruppigkeit nicht allzu ungepflegt wirkt. Luciens Statur lässt sich als durchtrainiert beschreiben. Seine Kleidung dient nicht selten dem Versuch diesen Umstand zu verbergen. Lucien ist in den meisten Fällen eher oportunistisch gekleidet. In Zivil trägt er meist eine einfache Jeans und ein Shirt. Ein Pullover gesellt sich nur in kälteren Regionen zu seinem Outfit. Die Tracht der Gilde trägt er nur, wenn es offensichtlich ist, dass es in der nächsten Zeit zu größeren Unruhen kommt. In diesem Fall erinnert sein Erscheinen schon eher an einen wagemutigen Dämonen-/Kopfjäger. Ein breiter, schwarzer Hut verdeckt die Sicht auf seine Augen, ein elegantes schwarzes Shirt und eine schwarze Lederhose runden das Bild in diesem Fall ab.

Besondere Merkmale:
keine


Besondere Fähigkeiten


Waffe:
- Eine Machete
- Ein Schwert
- zwei Pistolen
- eine Shotgun

Besondere Fähigkeiten:
- überdurchschnittliche Reflexe
- Empathie (schwach ausgeprägt, geht über eine Ahnung kaum hinaus)
- sein Körper regeneriert sich minimal schneller als der normaler Menschen
- seine Ausrüstung verleiht ihm zwei weitere

Angriffe:
Außer Schießen und rudimentären Nahkampftechniken gibt es da wohl nichts nennenswertes.

Besonderheit:
Der Schlüssel zu Luciens Wettbewerbsfähigkeit in einer Welt aus tödlicher Magie und dämonischen Kräften liegt letztendlich in zwei, für ihn überlebenswichtigen, Gegenständen verborgen.

Der Erste entpuppt sich als ein sehr tristes und schmuckloses Schwert wie man sie einem alle Nas lang begegnen. Die einzige Aussage, die sich über die Qualität des Materials treffen lässt, rührt von dem bläulichen Widerschein her, der der Klinge anhaftet. Entgegen des schlichten Erscheinungs-bildes verfügt die Klinge namens Acies über eine nicht zu unterschätzende Fähigkeit, die dem Dämonenjäger das Leben doch etwas leichter macht:
Acies fungiert als eine Art magische Batterie. Zauber, die auf die Klinge des Schwerts gezielt sind und dessen Speicherkapazität nicht überschreiten, werden in es aufgesogen. (zur näheren Erläuterung dieses Vorgangs siehe Kapitel 11, Absatz 13 – transtendenzielle Hyperraumphänomene und ihre theoretischen Anwendungsmöglichkeiten)
Während der Zeit, in der besagter Zauber in der Klinge verweilt 'streut' das Schwert eine entsprechende Magiesignatur, gibt also in Intervallen selbige Magie bis zur Entleerung wieder ab. Lucien befähigt diese Streung, den Geschoßen seiner Pistolen eine elementare Note zu geben, die der des gefangenen Zaubers entspricht. Eine Übersättigung des Speichers äußert sich dadurch, dass das Schwert anfängt in der Farbe des jeweiligen Zaubers zu glühen. (Bei Feuer würde es zum Beispiel anfangen in Flammen aufzugehen.) Ist dieses Stadium erst erreicht, ist es ratsam jeden weiteren Versuch Magie zu speichern tunlichst zu unterlassen, da er automatisch fehlschlägt.

Bei dem zweiten Accesoire handelt es sich um einen Handschuh, der den seltsamen Namen 'Imaginebreaker' trägt. Imaginebreakers Fähigkeit ist auch eher passiver Natur, aber nicht minder nützlich als Acies es im Kampf gegen Magie ist. Imaginebreaker stört den Fluß der Magie auf folgende Weise: Um einen Zauber zu erzeugen bedarf es der Verdichtung und Konzentration eines bestimmten Elements oder einer bestimmten Kraft an einem Anwenderspezifischen Ort. Bei manchen rührt diese Kraft aus dem eigenen Körper, manche generieren diese Kraft aus der direkten Umgebung in der sie sich aufhalten. In beiden Fällen entstehen sogenannte Fäden, die die Wissenschaftler aus Ermangelung eines einfacheren Begriffs als 'Vektor' bezeichnen. Diese Vektoren werden an einem Ort gebündelt, verzwirbelt und resultieren letztendlich in einer magischen Entladung dessen, was als Zauber bezeichnet wird. (Äquivalent kann man sich ein Wollknäuel vorstellen, das aus mehreren, verschiendenfarbigen Fäden zusammengewickelt wird)
Imaginebreaker tut nichts weiter, als diesen verstrickten Zauber bei Berührung wieder in seine einzelnen, harmlosen Fäden zu entzwirbeln. Auch hier ist vorausgesetzt, dass der Zauber keinen Flächeneffekt hat oder über die Negierungsfähigkeit von Imaginebreaker hinausschießt.
(eine ausführlichere und einfachere Beschreibung zum Thema Magie finden sie in dem Buch "Magie für Dummies". )

Keine der beiden Ausrüstungsgegenständen befähigt ihn allerdings den Gesetzen der Physik zu trotzen. Ein magisches Geschoß wird zwar seiner magischen Eigenschaft enthoben, verhält sich jedoch keineswegs so, als sei es gegen eine immobile Wand geprallt.
(Ein wässriger Holzstuhl, der auf ihn zufliegt hört zwar auf zu näßen, tut aber dennoch weh xP)


Persönliches



Stärken:
- optimistisch
- humorvoll
- versteht es selbst in den absurdesten Situationen nicht den Kopf zu verlieren (zumindest im übertragenen Sinne xP )
- relativ lernfähig. Zumindest sofern ihn die Thematik reizt
- gute Aufassungsgabe

Schwächen:
- hat das Talent zielsicher in Fettnäpfchen zu treten.
- schafft es irgendwie immer wieder in für ihn ungünstige Situationen zu stolpern.
- zieht das Unglück gerade zu magisch an.
- Frauen
- sämtliche Schwächen, die das Mensch sein gegenüber anderen Rassen so mit sich bringt
- ohne seine Gadgets nur ein Fünftel so 'stark'

Vorlieben:
- Bücher
- Architektur
- kann sich der Faszination Schusswaffe nicht so ganz entziehen.
- Er schätzt gute Gesellschaft bei entsprechenden Ambiente und passender Musik.
- Sonnenuntergänge und die Nacht; letztere sofern er sie nicht draußen oder alleine verbringen muss

Abneigungen:
- schlechtes Essen.
- Arroganz
- Ungerechtigkeit
- seinen Namen und Leute, die sich über diesen lustig machen

Ängste:
Seine größte Angst ist wohl die vor dem Tod.
Er hat Angst vor Stühlen, die nicht als Sitzgelegenheit dienen.
Er ist doch etwas abergläubischer, als er es zugeben würde.
Die Pflichten des Haushalts wären eine weitere


Sonstiges



Lebenslauf:
Lucien gehört einer kleinen verschwiegenen Organisation mit dem einfallsreichen Namen "die Gilde" an. Die Gilde glaubt sich dazu berufen im Geheimen die Balance einzelner Mächte halten zu müssen. Sie bildet ein sehr kleines, aber feines Informationsnetzwerk, das sich mit mäßigem Erfolg über die Geschicke der einzelnen Staaten auf dem Laufenden hält. Wannimmer etwas aus dem Gleichgewicht zu geraten droht, wird ein Abgesandter geschickt, der die Situation aus erster Hand beurteilt und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen einleitet.
Lucien hatte das Pech als Sohn eines nicht gerade uneinflussreichen Mitglieds der Gilde zur Welt zu kommen. Im Gegensatz zu anderen Kindern verbrachte er einen Großteil seiner Jugend in dunklen, zwilichtigen Gemäuern und musste sich Dinge über die Entstehungsgeschichte der Gilde, ihre eigentlichen Aufgaben und ihre zahlreichen Errungenschaften anhören. Tag ein, Tag aus. Gelaber, das Lucien herzhaft wenig interessierte. Wären da nicht die wesentlich interessanten Geschichten über Kämpfe, Magie und Dämonen gewesen, wäre Lucien wahrscheinlich relativ früh reif für die Klapsmühle gewesen. Es ist nicht schwer vorstellbar, dass Lucien dennoch eine sehr verdrehte Weltansicht entwickelte, die durchaus mit dem Aberglauben aus früheren Zeiten verglichen werden kann. Die Mitglieder der Gilde füllten seinen Kopf aber nicht nur mit unnützen Wissen. Er wurde ebenso von klein auf in sehr unterschiedlichen Kampfkünsten überwiesen. Er lernte mit der Faust ebenso umzugehen wie mit einem Schwert, Florett, einem Stab oder gar einem einfachen Stuhl. Man würde gar nicht glauben, welch zerstörerisches Potential ein Stuhl entwickeln kann, wendet man ihn richtig an. Lucien sah es in seinem Leben zwar nur einmal, aber es genügte um ihm einen sehr großen Respekt vor Stühlen einzuflößen. Vielleicht spielt seine kindliche Erinnerung ihm da aber auch einfach nur einen Streich. Im späteren Verlauf seines Lebens erhielt Lucien Zugriff auf andere Bereiche der Gilde, wie etwa das Informationscenter oder die wissenschaftliche Abteilung. Letztere erwies sich bald als ein zweites Heim für ihn. Er verbrachte sehr viel Zeit dort und sah all den offensichtlich Wahnsinnigen Wissenschaftlern dabei zu, wie sie mit den verschiedensten Substanzen und Gerätschaften experimentierten. Das Labor hatte geradezu etwas magisches an sich, was größtenteils an der Magietheorie lag, die dort hemmungslos ausgetestet wurde. Es kam nicht selten vor, das spektakuläre Explosionen sich an verherrende Brände reihten. In sehr seltenen Fällen zogen Experimente sogar Mutationen nach sich. Dem Labor ist letztendlich die Entstehung von Anti-dämonen-Hilfsmitteln wie Acies und Imaginebreaker zu verdanken. Sein gesamtes Wissen über Magie und Dämonen rührt von diesem Ort. Denn die Mitarbeiter waren nicht nur menschlichen Ursprungs. Die Stunden in den Laboren gehörten definitiv zu den amüsantesten seines ganzen Lebens. Als Lucien letztendlich das Mannesalter erreichte und die finale Prüfung, die ihm den Rang eines Gildenmitglieds zusprach mehr schlecht als Recht absolvierte, war die Zeit gekommen, dass er auf die Welt losgelassen wurde. Die wenigen Einsätze an denen er mitwirkte führten ihn in die bizarrsten Städte und ließen ihn auf die merkwürdigsten Wesen treffen. Er lernte den Unterschied zwischen einem Übungskampf und einem richtigen Kampf sehr schmerzhaft kennen. Ausgerechnet sein zweiter Ansatz ließ ihn an einen vollausgewachsenen Drachen geraten, der seinen Begleiter mit einem heftigen Rülpser zerfetzte und ihn selbst an die Grenze zum Tod brachte. Man muss allerdings dazu sagen, dass Luciens Stärke nicht gerade Diplomatie ist und dass man einen Drachen nicht direkt und exessiv beleidigen sollte, weil er sich als wenig kooperativ erweist. Das Labor der Gilde war lange damit beschäftigt Lucien wieder zusammenzuflicken und ihm wieder sein ursprüngliches Aussehen zu verleihen. Ein kleiner ungewolltener Nebeneffekt dieser Behandlung (es waren wohl eine Menge ungetesteter Substanzen im Spiel) ist die leicht erhöhte Regenerationsrate seines Körpers. Wie diese Zustande kam, oder welchem Umstand sie zu verdanken ist, ist den Wissenschaftlern bis heute ein Rätsel. Viele Versuche diesen Effekt zu dupliziern schlugen auf eine äußerst drastische Art und Weise fehl. Kommende Missionen vollbrachte Lucien seit diesem Zwischenfall mit wesentlich mehr Bravour und Vorsicht. Er erwies sich immer mehr als ein formidabler Kämpfer, auf den vorallem sein Vater stolz sein konnte. Schließlich haftete ihm ein ähnlicher Ruf an und er war natürlich entsprechend begeistert, dass sein Sohn mehr nach ihm geriet. Zu seinem fünfundzwanzigsten Lebensjahr wurde Lucien nach HongKong gesandt, weil sich dort eine neue Krise ankündigte. Die Informationen bezüglich dieses Falls waren wie immer äußerst schwammig und würden genauerer Untersuchung bedürfen. Lucien brach beinahe unverzüglich auf.

Besondere Rolle deines Chara's:
(Jack of all trades, master of none )
Obwohl er eigentlich für die Gilde unterwegs sein sollte, bietet er seine Dienste jedem an, der rüber genug Geld verfügt. Im Gegensatz zu der Gilde nimmt er es mit ihrer eigentlichen Aufgabe auch nicht so genau. Seiner Ansicht nach ist jeder gelöster Konflikt ein guter Konflikt.

Zweitcharakter:
(keiner)

Ava: (Anime/Manga, aus dem der Chara stammt)
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