Bild deines Chara's.
Allgemein Vollständiger Name:Kirihara Chiyo
Rufname: Chiyo, Chi
Alter:17 junge Jahre
Herkunft:Aus Tokio, die Hauptstadt Japans
Wohnort:In der Innenstadt Hongkongs
Gruppenzugehörigkeit:Andere
Rasse:In ihr fließt das Blut von Engeln und Dämonen, obwohl sie ein Mensch ist.
Gesinnung:Friedlich
Familie:Eltern sind verstorben.
Sie hat nur noch ihren Bruder Rain Kirihara.
Charakter:Auf den ersten Blick wirkt die kleine Chiyo doch wirklich sehr offen, was sie eigentlich gar nicht ist. Es fällt ihr wirklich schwer sich mit Fremden zu unterhalten, sogar wenn sie die Gäste bedient die in das gemeinsame Café, das sie mit ihrem Bruder führt, hereinstolpern.
Auch wenn ihr das Café sehr viel bedeutet so hat sie eine richtige Hemmschwelle Fremden gegenüber. Sehr oft ist sie in sich gekehrt antwortet wenn nur kurz und leise das man sie kaum versteht. Warum das so ist? Nun das liegt an ihrer Vergangenheit, diese hat sie so sehr geprägt das sie fast hinter jedem, der etwas ernster aussieht, gleich einen schlimmen Finger vermutet.
Doch zu ihrem Bruder ist sie ganz anders, er ist ihr einzigster Vertrauter und mit ihm kann sie so frei reden wie mit keinem Anderen.
Kaum erblickt sie ihn, macht sich ein strahlendes Lächeln auf ihrem Lippen breit, das ihr ganzes Gesicht zum erleuchten bringt.
Nun doch leider kann ihr Bruder nicht ständig bei ihr sein, auch in der Schule nicht, da ist sie ganz alleine auf sich gestellt.
Eigentlich ist sie ein wirklich nettes und hilfsbereites Mädchen doch ihre Zurückhaltung stellt sich ihr jedesmal im Weg, was bei ihren anderen Mitschülern nicht so fruchtet. Was will man auch schon mit einer die nie den Mund aufmacht? Meist ärgert sich die Brünette über sich selbst, warum das nun wieder so gelaufen ist. Dann wiederrum erfüllt die Trauer ihr Herz, wird ziemlich nachdenklich.
Trotz allem, das sie nicht die Stärkste ist, erfreut sie sich doch an kleinen Dingen die ihr das Leben so schenkt. Genießt die kleinen Auszeiten, wenn das das Cafè erlaubt. Für dieses opfert sie sich gerne auf, sie würde rund um die Uhr schuften wenn es gehen würde, schließlich muss man ja irgendwie in Hongkong überleben...Ohne Fleiß kein Preis. Ebenso lernt sie für die Schule ganz fleißig, um ihren Bruder nicht zu enttäuschen, der ihr die Schulsachen zahlt und dafür sich immer neue Nebenjobs gesucht hat.
Ja Chiyo, will niemanden enttäuschen sondern, das alle glücklich sind und sie bloß kein schlechtes Bild von ihr bekommen.
Aussehen Größe:1.57
Augenfarbe:Hellbraun mit einem leichten Bernsteinschimmer.
Haarfarbe:Hellbraune Haare hat sie, die im Sonnenlicht fast Blond wirken.
Aussehen: Chiyo braucht sich wirklich nicht zu verstecken mit ihrem Aussehen. Selbst findet sie sich nicht so hübsch, auch wenn ihr das manchmal von netten Nachbarn oder Gästen gesagt wird. Aber so recht will sie ihnen nicht glauben, sie sieht doch so wie jedes andere Mädchen aus. Fast unscheinbar, sie hatte doch nichts was so wirklich herrausstach. Wenn man aber genauer hinschaut, kann man in ihren bersteinfarbenen Augen, Ruhe und Wärme entdecken. Zwar ist sie nicht oft ruhig sondern eher aufgeregt doch ihre Augen sagen etwas anderes über sie aus. Es sind wie Spiegel die in ihre zerschundene Seele blicken. Ein sanfter Hauch von Bräune schimmert auf ihrer Haut. Nein sie sieht nicht wie die typischen Hongkong Damen aus mit ihrer porzellanhaften Haut, da scheint die japanische Hälfte ein wenig durch. Aber sonst unterscheidet sie doch nicht recht viel von den anderen, sie hat hellbraune Haare die ihr seiden über die Schulter fallen. Meist nimmt sie von jeder Seite eine Strähne und klemmte sie sich am Hinterkopf fest. Eben wie ein typisches Schulmädchen.
Meist zieht sie gerne Röcke an, doch auch mal eine Jeans und ein einfaches T-shirt kann es sein. Chiyo trifft man aber meistens mit ihrer Schuluniform an. Diese ist beerenfarben und hat dazu hellgelbe Kniestrümpfe, braune Schnürschuhe, eine weiße Bluse über die sie ein Westchen anzieht und eben ihren Faltenrock.
Für ihre 17 Jahre sieht sie noch ein wenig kindlich aus. Nichts an ihr ist gerade sondernlich weiblich, aber auch wieder nicht jungenhaft.
Doch sie nimmt es so hin, das sie wohl nicht so weiblich aussehen wird wie manch andere. Dafür beneidet sie schon die anderen Mädchen, die mit sowas gesegnet wurden und sie nicht.
Besondere Merkmale:Ihre warmen, unschuldigen bernsteinfarbenen Augen.
Besondere Fähigkeiten
Waffe:Ihr Katana namens 'Sakura'.
Dieses ist aber immer eingepackt, noch nie hat sie es benutzt.
Besondere Fähigkeiten:Da sie Engelsblut in sich trägt, kann sie ein Schutzwall aus Licht erschaffen.
Ebenso trägt sie Dämonenblut in sich, somit kann sie violletes Feuer in allen Variationen auf die Gegner feuern.
Der Hacken ist, sie weiß noch nicht das sie sowas kann und solche Fähigkeiten in ihr schlummern.
Angriffe:'Soul light' ihr Schutzschild
'Dark nightmare' ist ein riesiger Strudel aus Feuer der den Gegner voll und ganz veschlingt.
Besonderheit:Bis jetzt hat sie noch keine Ahnung das sie so etwas kann, doch irgendwann wird sie merken, das sie nicht so ein einfaches Mädchen ist wie sie meist glaubte. Ihre Fähigkeiten muss sie aber noch ausfeihlen, es wird also lange dauern bis sie sie richtig einsetzen kann! Heißt also das höchstens ein Mini Flämmchen entstehen kann.
Persönliches
Stärken:~ Lernt sehr schnell
~ Ehrgeizig
~ Kann gut kochen
~ Ihr Bruder
~ Klavier spielen
Schwächen:~ Der Umgang mit ihrer Katana
~ In sich gekehrt, redet wenig
~ Ziemlich misstrauisch Fremden gegenüber
~ Kann sich nicht verteidigen
~ Oft zu anhänglich
~ Hat kein Selbstbewusstsein
~ Macht sich zu viele Gedanken
Vorlieben:~ Etwas mit ihrem Bruder zu unternehmen
~ Das Cafè
~ Sonne und das Meer
~ Kuchen
~ Backen
~ Klavier spielen
~ Legere Klamotten
Abneigungen:~ Zwielichtige Gestalten
~Irgendwelche dunklen Organisationen
~ Allein zu sein
~ Große dunkle Räume
~ Blut
~ Streit
~ Kein Geld zu haben
~ Ihre Alpträume
Ängste:Ihr größte Angst ist, Rain zu verlieren und allein zu sein, ohne ihn kann sie einfach nicht sein.
Sonstiges
Lebenslauf:Vor genau 17 Jahren, am 19. August, erblickte klein Chiyo die Welt und wurde in eine Familie hineingeboren, die der japanischen Unterwelt angehörte.
Doch davon wusste sie ja nichts schließlich war sie erst ein paar Stunden alt. Schon damals, als ihr großer Bruder ihr sachte mit der Fingerkuppe über ihr Händchen gestrichen hatte, ergriff sie diesen Finger und hielt ihn ganz fest. Von da an würde sich die Bindung zwischen ihnen immer mehr festigen, das war sogar den Eltern bewusst.
Jahre strichen ins Land...klein Chiyo wurde immer größer, lernte zu sprechen und zu laufen. Kaum hatte sie ihre ersten Schritte getan so fing sie schon an, mit ihrem Bruder Rain durch die große Villa zu stromern. Alles war so rießig und schien so unendlich. Das hat ihr immer einen kleinen Schrecken eingejagt, deswegen flitzte sie auch immer zusammen, ganz dicht an ihn, durch die Gänge.
Immer älter wurde sie, man konnte gar nicht glauben, wie schnell doch die Zeit verging. Immer häufiger bekam sie mit wie jeden Abend fremde Männer die Familie besuchten. Dann gingen alle immer in einen Raum und unterhielten sich, doch die Geschwister, durften nie mit dabei sein. Lauschen taten sie trotzdem. Etwas verbotenes zu tun, das war doch spannend!!
Viel verstand sie aber nicht was die da so sprachen. Von Geld und Geschäften. Das war so kompliziert und war auch langweilig, darum hörte Chiyo auch schon gar nicht mehr zu, sondern wartete immer bis ihr Bruder wieder mit ihr weiterging. Doch dieser war immer viel mehr interessiert was da drinnen vor sich ging, doch irgendwie schaffte sie es immer ihn davon wegzukriegen, oder sie rannten weg, wenn einer der Männer mit grimmiger Miene plötzlich gegenüberstand.
Dies ging Jahre so weiter und langsam wurde das für sie Alltag, schon gar nicht mehr wunderte sie sich über diese seltsamen, dunklen Gestalten. Stolze acht Jahre war sie nun. Wie an jedem anderen Tag hing sie viel mit ihrem Bruder zusammen, lernte hier und da noch paar neue Wörter Chinesisch, da ein Elternteil aus China stammte. Auch unterrichtet wurden sie daheim, sie sahen kaum etwas von der Außenwelt, spielten mit keinen anderen Kindern sondern hatten nur sich selbst. Doch sie gingen sich nicht auf den Geist sondern hatten eine überaus gute Beziehung zueinander.
Dieser Tag sollte aber ihr ganzes Leben verändern. Wie so oft stromerten sie durch die Villa, lauschten wieder diesen mysteriösen Gesprächen...bis...auf einmal laute Schüsse durch die Villa hallten..
Wie angewurzelt stand sie da, doch da hatte ihr Bruder ihre Hand gepackt und wollte sie wegziehen, doch zu spät. Die Männer hatten sie entdeckt, zerrten sie in das Zimmer. Der Anblick der sich ihnen dort bot war grausig. Tote Augen von Mutter und Vater sahen sie starr an. Angsterfüllt sah sie zu Rain, murmelte ständig Mama und Papa. Sie hatte solche Angst, doch dann...dann war es plötzlich still und die Welt um sie herum tauchte in Finsternis.
Nach einer Weile wachte sie wieder auf, sie waren nicht mehr in der Villa sondern in der Innenstadt von Tokio. Rain erzählte ihr was geschehen war, wer daran Schuld war das ihre Eltern tot waren. Seit diesem Tag an, hegt sie eine rießen Abneigung, gegen Menschen die aus irgendwelchen Organisationen kommen. Nun waren sie auf sich alleine gestellt, hatten nur noch sich. Gegenseitig passten sie aufeinander auf, wichen niemals von des anderen Seite. Ganze 2 Jahre dauerte es, bis sie nun das Land verließen um direkt in die nächste, blühende Metropole zu starten....nach Hongkong.
Kaum dort angekommen, hatte er es schwer richtige Arbeit zu finden, doch mit einfachen Nebenjobs hielten sie sich gerade so über Wasser. In der Schule hatte und hat sie es noch ein wenig schwer, nein nicht mit der Sprach sondern aus sich herauszugehen.
Aber das war egal, hauptsache sie konnte bei ihrem Bruder wieder sein und ihn unterstützen. Es kam aber eine Zeit wo es nicht mehr so gerade noch hinhaute mit dem Geld. Das Geld wurde so knapp das sie kein Essen mehr hatten. Es war ein Moment, wo man kein Licht mehr im Dunkeln sah..aber es erschien eines. Ein kleines Cafè gab ihnen zu essen und sogar Arbeit! Jetzt musste es einfach so bleiben. Es war zu schön um wahr zu sein. ABer auch dieser schöne Traum wurde zerstört. Das Cafè schloss und schon wieder standen sie alleine da. Das war doch alles nicht möglich!
Chiyo und Rain jedoch blieben, beschlossen dieses Cafè weiter zu führen. Es war immer ein insgeheimer Traum von den Beiden und dieser wurde war. Und nun hatte sich dieser erfüllt, schwer war es aber eines zu führen und somit an Geld zu kommen. Durch Rains andere Jobs aber bekamen sie genug Geld in die Kasse, so das sie auch sorglos das Cafè für einen Tag schließen konnten. Mittlerweile war sie nun 17, arbeitete immer noch hart in dem süßen Cafè, mit ihrer Vergangenheit hatte sie aber noch nicht ganz abgeschlossen..häufig musste sie noch an damals denken was passiert war....es würde sich auch nie ändern...nie könnte sie das vergessen...gerade nicht, dieses unheimlichen Gestalten...
Besondere Rolle deines Chara's:Sie besitzt mit ihrem Bruder Rain ein Café in der Innenstadt Hongkongs.
(Name wird noch gesucht)
Zweitcharakter:Nööö no neeet
Ava: Haine Otomiya aus Shinshi Domei Cross