City of broken Dreams
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11.09.2011
*Tag 2 hat begonnen!

Der See ist verdunstet, dessen Umgebung vollkommen verwüstet. Man findet an diesem Ort das reinste Chaos wieder.

 

 Vincent Valentine

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Vincent Valentine
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Vincent Valentine


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BeitragThema: Vincent Valentine   Vincent Valentine EmptyMo Mai 30, 2011 4:45 pm

Spoiler:

Allgemein


Vollständiger Name: Vincent Valentine

Rufname: Vincent / Mr.Valentine/ Chaos/ Nightmare (Alles wird Englisch ausgesprochen.)

Alter: Über 50 Jahre. Körperlich ca. 27

Herkunft: Unbekannt

Wohnort:
Sitz der White Tiger Society (Untem im Keller... In einem geheimen Raum.. in einem Sarg... Ihm is kalt xD)

Gruppenzugehörigkeit:
White Tiger Society

Rasse:
Ein ewiges Rätsel rangt sich um seine Zugehörigkeit, im Prinzip ist er ein Untoter, aber durch verschiedenste Experimente an seinen Körper die geschahen, noch ehe er wieder erwachte, wurde aus ihm etwas neues. Nie da gewesenes.

Gesinnung:
Hinterhältig, unausgeschlafen und Fies.

Rang:
Mitglied

Familie:

Grimoire Valantine. Aufenthaltsort unbekannt. Vermutlich verstorben. Wäre heute über 80 Jahre alt.

Charakter:


Ein geheimnisvoller Mann, streng und aufrecht. So würde jemand ihn beschreiben der ihn kennen gelernt hat. Trotzdem wäre das nur die Spitze des Eisbergs seiner Persönlichkeit. Vincents Persönlichkeit umfasst viele Facetten, niemals wird eine Person sie alle begreifen und verstehen können. Für ihn reicht es völlig aus, wenn Jemand schon seine goldene Regel verstanden hat. Stelle keine Fragen über ihn die in weiter Vergangenheit reichen. Frage ihn nicht nach sein Alter, seinem Geburtsdatum oder ähnlich sinnloses Zeug. Er gibt sich nicht gern mit solch unwichtigen Details ab. So findet er auch Telefone ziemlich witzlos, wenn jemand etwas von ihm will soll er gefälligst seinen Hintern zu ihm bewegen. Er macht da keine Ausnahme es sei denn es ist wirklich wichtig mit jemanden in Kontakt zu bleiben. Vincent bevorzugt die stille Einsamkeit, doch zwingt ihn sein Hunger die Nähe zu Menschen zu suchen.
Trotz dessen scheint er nicht vollkommen befreit von menschlichen Bedürfnissen zu sein. Im Gegenteil da er einst ein Mensch war fühlt er ein Unbändiges Verlangen die wenige Menschlichkeit in sich voll aus zu kosten.

Aussehen


Größe: 184 cm

Augenfarbe: dunkelrot

Haarfarbe: Schwarz

Aussehen:

Alles an Vincent fällt extrem auf. seine langen schwarzen Haare, seine rot glühenden Augen und seine auffällige Kleidung. Alles zusammen genommen verleiht ihm eine unglaublich geheimnisvolle Aura. Niemand der ihm über den Weg läuft wird Vincent so schnell wieder vergessen, erst recht nicht wenn er seine dunkle, leise aber kraftvolle Stimme erhebt. sein linker Unterarm ist vollkommen von einem Goldenen Panzerhandschuh bedeckt dessen Fingern Klauen nachempfunden wurden. Wieso er diese bizarre Konstruktion trägt wirft viele Fragen auf, ebenso wie sein gesamter Kleidungsstil. Einige Mitglieder der Familie meinen sie wäre als Waffe gedacht, andere glauben sie hätte ihre Form deswegen, weil Vincents linker Arm die Klauen eines Dämonen besäßen, andere glauben wiederum das sie seine Verbundenheit zur dunklen Seite symbolisiert und seiner "Unmenschwerdung" was auch immer das heißen mag. Was es nun wirklich ist weiß niemand so genau, weder zog er diesen Handschuh jemals in der Öffentlichkeit aus, noch gab er je Antworten auf Fragen die ihn betreffen. Eine weitere Frage wirft sein rote Umhang auf. Er bewegt sich bei völliger Windstille, auch wenn Vincent keinen Muskel rührt. wie ein lebendiges Wesen scheint er immer darauf bedacht den Körper seines Herren zu schützen, dabei erweist sich seine Kugelsicherheit als besonders Hilfreich. Viele glauben der Umhang sei ein Symbiont aus der Zwischenwelt, ein Wesen das im Austausch von etwas für ihn lebenswichtigen, Vincent etwas im selben Gegenwert zurück gibt. In diesem Falle Schutz. Andere glauben aber das der Mantel durch Vincents Einfluss lebendig geworden war und seinem Herren treu Diene. Die letzte Frage auf seiner Erscheinung werfen Vincents rote Augen auf.. Sie strahlen wie die Feuer der Hölle in tief schwarzer Nacht. Spiegeln Tiefen Schmerz, Dunkelheit und Rachdurst wieder. Aber sie wirken auch Behütend auf jene, die seinen Schutz benötigen. Wer immer auch sich tief in seine Augen verliert.. Findet all dies und noch sehr viel mehr.. Was unzählige Fragen aufwirft... Alles in allem ist dieser Mann.. Dieser dunkle Mann.. Ein Rätsel.. Eine einzige Frage.. auf die kein Lichtstrahl fällt.

Spoiler:

Besondere Merkmale:
Seine roten Augen die in der Dunkelheit und in bestimmten Gefühlslagen zu glühen beginnen.
Der Klauenhandschuh an seinem linken Arm.
Seine Kleidung an und für sich.

Besondere Fähigkeiten

Waffe:

Spoiler:

Ein großer dreiläufiger Revolver mit drei getrennten Trommeln. Die Kugeln können sowohl im Einzelschuss als auch mit drei Kugeln gleichzeitig verschossen werden. Der Rückstoß der Waffe ist recht groß und ein normaler Mensch wäre damit völlig überfordert, Vincent jedoch kann sie problemlos mit nur einer Hand abfeuern.
Geladen wird die Waffe mit Trommeln in denen jeweils 3 Schuss drin sind. Die Patronen der Waffe sind 70 mm Geschosse und können Problemlos durch die Panzer von Drachen und ähnliche Wesen dringen. Vincent benutzt bevorzugt Silber und Explosionsgeschosse.

Chaos Cerberus:

Spoiler:
Diese Waffe beschwört Chaos, mit ihr verschießt er Energiekugeln und Strahlen aus purer Finsternis.

Sein linker Klauenhandschuh ist stabil genug um Schwerthiebe abzufangen.

Besondere Fähigkeiten:

Seine körperlichen Fähigkeiten übersteigen die eines Menschen bei weitem. So kann er über 3 Meter aus den Stand springen und sich mit katzenhafter Wendigkeit bewegen.
Die Gabe der Magie wirkt sich ebenfalls auf Vincent aus, so ist er in der Lage das Element der Finsternis z.B in Form zu Blitzen zu verwenden und aus ihr Notfalls Patronen zu erschaffen.
Er kann sich außerdem in jedes erdenkliche Wesen verwandeln und dessen anatomischen und biologischen Eigenschaften annehmen. Beispielsweise kann er sich in eine andere Person verwandeln dazu muss er allerdings die Person oder Kreatur berühren und ihren Genetischen Code in sich aufnehmen. Dies ist allerdings nur eine Nebenwirkung auf seine eigentliche Verwandlung in den Dämonenfürsten Chaos.

Galianisches Biest
Ein über 3 Meter großes, werwolfartige Wesen. Diese Kreatur kann sich zwar nicht mit Chaos messen, aber durch seine Wildheit und grausamkeit ist es eine unberechenbare Kreatur. Wie ein Berserker kämpft sie sich durch horten von Feinden und kann sich darüber hinaus an eine immense Ausdauer erfreuen.

Spoiler:

Chaos:

Über dieses Wesen ist so gut wie nichts bekannt. Man munkelt aber das seine Existenz zusammen mit der, der Menschheit begann. Von Anbeginn an sog Chaos die Unreinheit des Planeten und der Menschheit in sich auf, Sünden, Wollust, alles was den Menschen mit den Jahrtausenden immer peinlicher und unreiner erschien verinnerlichte die Kreatur und wuchs und wuchs um mit der Zeit immer mächtiger und zerstörerischer zu werden. Nicht selten trat Chaos ans Licht der Welt und wo er nur hin kam hinterließ er schreckliche Zerstörung. Man sagte Chaos hätte keine Form, wäre ein Schatten der durch die Finsternis streifte um Zerstörung und Hass unter den Bewohnern dieser Welt zu verbreiten.

Verschmolzen mit Vincent verleiht Chaos ihm in ihrer neuen Form unaufhaltsame Kraft und Geschwindigkeit. Vincent wird fähig sich schneller als das menschliche Auge sehen kann zu bewegen, außerdem erhöht es seine Kraft um ein vielfaches.
Chaos ist außerdem dazu in der Lage eine Kanone zu beschwören.
Spoiler:

Angriffe:

Besonderheit:

Vincents Körper besitzt beinah alle anatomisch und biologischen Eigenschaften eines normalen Menschen, die Unterschiede liegen allerdings im wesentlichen in seiner Art der Ernährung und seinen gestoppten Alterrungsprozess. Da sein Körper im Prinzip tot ist, altert Vincent nicht mehr, seine Haare allerdings scheinen trotzdem noch zu wachsen, ebenso wie Fingernägel und Bart. Trotzdem kann er sterben wenn man ihm den Kopf abschlägt. Vincents Ernährung unterscheidet sich drastisch mit der anderer Wesen, sie kann man durchaus mit der von Vampiren vergleichen wobei Vincent sich nicht vom Blut, sondern bestimmter Art von Empfindungen und der Energie Lebender ernährt. Außerdem weist sein Blut ganz besondere Eigenheiten auf, seine Zellen reproduzieren sich extrem schnell, was eine schnellere Heilung zu Folge hat. Jene wird aber nur im Ruhezustand aktiviert. Auch besitzt sein Blut keinerlei Nährstoffe wie das eines normalen Menschen, dafür aber unmengen an konzentrierter Energie. Für einen Vampir wäre er so etwas wie ein super Energy Drink auf 2 Beinen. Aber als Mahl ungeeignet.
Ob Vincent schlafen muss ist ebenfalls nicht bekannt, einzig wenn er völlig erschöpft oder schwer verletzt ist wird vermutet, bisher hat man ihn aber nie ohne Not schlafen sehen.


Persönliches


Stärken:
Fernkampf
Hohe Körperkraft und Geschwindigkeit
Bewahrt fast immer die Ruhe
Hohe Schmerzgrenze
Immunität gegen das Element Finsternis.

Schwächen:
Heilmagie hat keine Wirkung auf ihn
Das Element des Lichtes
Wirkt auf viele Menschen unheimlich und Angst einflößend.
Sein Verlangen menschlich zu sein
Seine Gier nach menschlicher Nähe & der zeitgleiche Versuch diese zu meiden sorgen meist zu Zwiespältigen Entscheidungen.
Er ist rastlos

Vorlieben:
Die Stille der Nacht
Menschen beobachten
Nachts Spazieren gehen
Hohe Orte
Kaminfeuer

Abneigungen:
Große Menschenmassen
Kinder
Dinge die er Sinnlos findet.
Starkes Sonnenlicht
Immer gut gelaunte Menschen gehen ihn auf den Keks.


Ängste:
Er fürchtet sich davor irgendwann vollkommen von Chaos übernommen zu werden.

Sonstiges


Lebenslauf:

Zu jener Zeit.... Lebten ständig im Angesicht des Todes. Wir wussten nicht ob wir den morgigen Tag überleben würden, oder ob wir schon bald am Straßenrand liegen und verbluten würden. Es war normal ein Verbrechen zu begehen.
Es war normal in irgendetwas verwickelt zu werden.
Es war normal das der Tod ständig in unserer Nähe war.
Und deshalb kam ich.. Kamen wir, nie auf die Idee unser Handeln in Frage zu stellen. In dieser Stadt gehörte es nun mal zum täglichen Leben. Zu jener Zeit... War es ok.



Vincent wuchs in sehr ärmlichen Verhältnissen auf. Sein Vater war ein unterbezahlter Forscher in einer Universität . Niemals verlor sein Vater über eine Arbeit ein Wort, aber das musste er auch garnicht denn der junge Vincent interessierte sich nicht wirklich für die Arbeit seines Vaters. Viel lieber verbrachte er seine Zeit damit in den Straßen der Stadt mit seinen Freunden zu spielen und hier und da etwas essbares zu "borgen". Keiner von ihnen hatte besonders viel Geld oder eine verlockende Zukunft in Aussicht. Dies änderte sich auch nicht als sie älter wurden und langsam in die Pubertät kamen. Immer mehr krumme Dinger drehten sie, Vincents Vater war mit der Zeit verschwunden, seine Mutter bereits seit Jahren tot. So trieb es ihn und seinen Freunden die ebenfalls auf keine guten Familienverhältnisse blicken konnten dazu, ein kleines heruntergekommenes Häuschen in der Stadt zu beziehen. Natürlich zahlten sie die Miete dafür nicht auf legale Weise... Ein Raub hier, ein Taschendiebstahl da.. in diesem Teil der Stadt war es nicht verwunderlich. Ein Tage an denen hintereinander kein neuer Mord geschah wurde in der örtlichen Polizei auf einer großen Tafel gezählt.. Es wurden nie zweistellige Zahlen erreicht. Die Täter schnappten man nur selten und wenn, dann gehörten sie zur Mafia und wurden sehr schnell wieder entlassen. Zu jenen Tagen kämpften die Syndikate um die Vorherrschaft der Stadt. Morde geschahen immer wieder, Überfälle, Erpressung. Junge Mädchen konnten sich nicht mehr auf die Straßen wagen und kaum ein Mann überlebte es, wenn er den Falschen Frauen zu lange hinterher sah. Auch Vincents Freunde traf ein hartes Schicksal, die Diebstähle die sie ausführten hatten ihnen schon bald einen kleinen Ruf bei der Konkurrenz gemacht. die Klein Kriminellen führten untereinander stets Kämpfe aus und Vincents Gruppe war immer die, die sich irgendwie noch behaupten konnte. Eines Tages aber legten sie sich mit den Falschen an und brachten somit einen Stein is Rollen.. Der sein Leben für immer verändern würde. Einer nach den anderen wurde getötet, nur der Hilfe eines mächtigen Mafioso hatten er und der letzte seiner Freunde es zu verdanken, lebendig aus allem heraus zu kommen.

In jenen Tagen.. War es normal wenn Blut vergossen wurde... Menschen starben weil sie ihre Schulden nicht bezahlen konnten, mit den falschen Männern Geschäfte machten oder weil sie einfach am falschen Ort zur falschen Zeit waren. Es war ganz normal. Niemand interessierte sich dafür wenn ein paar Halbstarke am Straßenrand lagen und verbluteten. Dieser Tag läutete für uns das Ende der sorglosen Tage ein.

Die Mafia.. Niemals hätte er gedacht sich in ihr wider zu finden. Eher hätte er gedacht bereits mit 18 sein Leben zu verlieren, oder ewig als kleiner Gauner durch die Straßen zu ziehen. Sein Freund, William, war da aber anderer Meinung als er. Er wollte unbedingt Karriere machen, für die toten Freunde, für sich selbst.. Er wollte seine Träume verwirklichen und stumm schwor sich Vincent, alles in seiner Macht stehende zu tun, um seinem Freund dabei zu helfen. Anfangs führten sie nur kleinere Geschäfte durch, Erpressung und Geldeintreiberei, William wurde aber schon sehr bald befördert und mit wichtigen Anliegen der Familie betreut. So trennten sich ihre Wege auf geschäftlicher Basis und sie Beide gingen allein ihren Weg. Über kurz oder lang.. Fand Vincent den Kontakt zum Paten des Syndikates, dem Oberhaupt.. Viele nannten ihn Vater, auch Vincent begann diesen Mann schon bald als so etwas anzuerkennen. Nett und liebevoll zu seinen Untergebenen nannt eer jeden im Syndikat seine Familie. Schon bald wurde dieses Wort für Vincent mehr als nur ein symbolischer Akt der Freundschaft.. Es wurde sein Leben.

Sehr oft glauben Menschen, dass der erste Schuss aus einer Pistole der schwerste ihres Lebens sein wird. Doch sie irren sich. Es ist egal wie oft man eine Kanone abfeuert, wie schnell und präzise man einen anderen Menschen umbringt. Es ändert nichts an den Folgen, an der Schwere die man verspürt wenn man es zum ersten Mal tut. Sie geht nur schneller vorbei. Andere empfinden von Anfang an Freude daran Blut zu vergießen.. In dem Moment an dem du zum ersten mal eine Waffe abfeuerst. In dem Moment zeigt sich was für ein Mensch du bist.


Mit 20 Jahren wurde Vincent zum Swiper, einem Killer der Organisation. Er führte seine Aufträge stets mit äußerster Sorgfalt aus, seine Ziele waren häufig Verräter an die Familie, aber auch kleine Kriminelle die sich an dem Besitz des Syndikats vergangen haben.
Niemals würde er die schwere Last auf seinen Schultern vergessen die der erste Schuss mit sich brachte. Reue und tiefes Mitgefühl verspürte er mit dem armen Mann den er erschießen musste. auch nach Jahren spürte er diese Last und sie machte es ihm möglich, trotz der vielen Morde die er begehen musste ein Mensch zu bleiben und sich selbst treu zu sein. Musste er jemanden ausschalten sorgte er stets dafür das dessen Familie aus dem Spiel gelassen wurde. Er beschattete sein Ziel und ließ nie zu das seine Männer jemand unschuldiges töten mussten. Wenn es denn unvermeidbar war, so lud er selbst seine Waffe und schoss. Diese Vorgehensweise brachte ihn den Respekt und die Treue vieler Mitglieder der Familie ein und schon bald wurde er Teil des inneren Kreises. Der Persönliche Swiper seines besten Freundes William. Dieser war ebenfalls nicht untätig gewesen, zwar waren seine Erfolge eher geschäftlicher Natur, aber auch er hatte Schuld auf sich geladen um so weit zu kommen..

Wie gerne würde ich meinem damaligen Ich sagen dass.. Wenn du jemanden beschützen willst.. Bedeutet ihn unter keinen Umständen zu hintergehen...

24 Jahre... Das Leben zog an ihnen vorbei während sie immer weiter hinauf kletterten. Vincent war ein sehr guter Freund des Paten geworden während William das Ziel anstrebte selbst zum Paten aufzusteigen. Er wollte Macht.. Macht sich alles zu nehmen was er wollte.. Die Macht Freiheit zu nehmen oder zu schenken. Vincent aber... Vincent war schon zufrieden.. Wenn er ihr Lächeln sehen konnte. Das Lächeln seiner neuen Familie... Aber es sollte bald schon enden. Ein Feind der Familie erhob sich, versuchte sie unter allen Umständen zu vernichten. Vincent und viele andere kämpften erbittert. Schießereien und Attentate standen an der Tagesordnung.. Die neue Bedrohung hatte es durch schwarze Magie und wissenschaftlichen Experimenten geschafft untote Monster zu erschaffen die man nicht töten konnte... Sie standen immer wieder auf. Egal wie oft man sie auch nieder schoss.
Gerüchten zu Folge sollte ein gewisser Dr. Valentine die Methode ihrer Erschaffung entwickelt haben.. Vincents Vater. und so wurde dieser Konflikt zu einem persönlichen Anliegen.. Er wollte ihn unter allen Umständen beilegen. Und wenn er dafür seinen eigenen Vater erschießen musste.
Je länger der Konflikt andauerte desto mehr Schwachstellen in den Monstern schafften sie zu analysieren. Die Familie selbst bediente sich der Hilfe andersweltlicher Wesen, machten mit ihnen Geschäfte und Deals und so fanden sie gemeinsam bald einen Weg sich mit den untoten Monstern zu messen. Doch als einziger erkannte Vincent, dass man diesen Konflikt nur mit den wenigsten Verlusten beilegen konnte.. Wenn man den König matt setzte.

Als ich mich damals dafür entschied.. Ging ich mit dem Gedanken alles zu beschützen woran wir glaubten.. Doch.. Zerstörte ich gerade mit dieser Entscheidung alles.. Woran ich..

Allein, mit einem Wagen rand voll mit Waffen und Munition, hatte er den Aufenthaltsort ihres Gegners ausgemacht und niemand hätte ihn davon abhalten können in das Lagerhaus zu fahren und sich den unzähligen Untoten zu stellen, sie immer und immer nieder zu schießen, auch wenn sie immer und immer wieder aufstanden. ein Mensch konnte sie nicht endgültig vernichten so hieß es.. Aber Vincent glaubte daran, dass er sie nur mit genug Blei voll pumpen müsse... Das Gelächter ihres Anführers übertönte beinah das Geräusch der Kugeln die durch die Luft flogen und während Vincent um sein Leben und für die Familie kämpfte.. Hatte William die geheime Forschungsbasis des Feindes gefunden und konfrontierte Dr. Valantine mit gezogener Waffe mit seinen eigenen Plänen... Er hätte ihn erschießen könnten, doch.. Zu fasziniert war er von der Kreatur hinter der Glasscheibe und der finsteren Masse die sie in einem riesigen Tank festhielten. Wenn nur ein kleiner Teil von ihr solchen Monstern das Leben schenken konnte... Er erpresste den Doktor und sorgte so dafür, dass der Stein ins Rollen kam...

Wenn ich meinem damaligen Ich etwas sagen könnte.. Dann dass, wenn du jemanden beschützen willst.. Bedeutet ihm blind zu vertrauen.

Nach dem Ende des Konflikts schien sich alles zu normalisieren. Vereinzelnd trafen sie immer noch auf Überreste der Untoten, diese starben schon sehr bald, ihnen fehlte von Anfang an ein wichtiges Detail um weiter "Leben" zu können. Insgeheim führte Dr. Valantine in Williams Auftrag seine Forschungen aber weiter fort. Niemand ahnte das der Doktor noch lebte, denn William ahtte bezeugt ihn selbst getötet zu haben. Während der nächsten Jahre aber wurde Vincent selbst das Gefühl nicht los, Dass sein alter Freund sich verändert habe und je größer das Gefühl wurde, desto größer der Verdacht... Trotzdem hielt er ihm die Treue, schließlich war er sein bester Freund.
Aber auch der Pate ihrer Organisation verdächtigte William schon lange und konfrontierte Vincent mti seinem Verdacht. Beide wussten sie nicht das sie belauscht worden so schien es... Und unter "4" Augen schwor Vincent seinen besten Freund nach den Regeln des Syndikats zu bestrafen sollte jener sie verraten. Insgeheim aber.. Wusste er bereits das dies geschehen war und hatte Vorkehrungen getroffen. Vorkehrungen für den Fall das sein bester Freund sie tatsächlich verraten würde...

Wie gerne würde ich meinem damaligen Ich sagen dass.. Wenn du jemanden beschützen willst, der einzige Weg ist.. Ihn vor sich selbst zu schützen.

Nach seinem Gespräch mit dem Paten bestieg Vincent einen Fahrstuhl, zusammen mit seinem besten Freund William. Hoch oben über der Stadt.. Die Aussicht in diesem gläsernen Fahrstuhl.. Sie war wunderschön.. William gab preis die Familie verraten zu haben, sich selbst an oberster Stelle setzen zu wollen... Und wie Vincent es versprochen hatte zog er seine Waffe und richtete sie auf Will. Doch.. Er konnte ihn nicht erschießen... Und ließ sie sinken. Mit tränen erstickter Stimme fragte er ihm nach den Warum.... "Warum fragst du? Um mir alles nehmen zu können was auch immer ich will! Die Freiheit alles zu tun was ich will ohne das irgendjemand mich aufhält!"
William zog seiner Seits eine Waffe und Schoss seinem besten Freund mehre Kugeln in den Körper... Halb Wahnsinnig drückte er ihm die Mündung der Waffe gegen seine Stirn.
"Und dafür.. Musst du sterben.. VINCENT VALANTINE!", ein weiterer Schuss... Und der Körper Vincents brach durch das Glas des Fahrstuhls.. Und fiel 13 Stockwerke in die Tiefe...

In jenen Tagen.. Zu jener Zeit.. war es ganz normal... Wenn Blut vergossen und Leben beendet wurde.. Es geschah beinah jeden Tag... Niemand überraschte es... Es war ganz normal.. Und zu jener Zeit... War es ok.

William machte seine Drohung war und löste den damaligen Paten schon sehr bald ab in dem er sich durch Erpressung die Unterstützung der inneren Mitglieder sicherte. Man hatte keine andere Wahl als ihn an die Spitze zu setzen... Seinen Freund bezeichnete er öffentlich als Verräter und niemand hinterfragte dies.. Bis auf der Pate selbst und Vincents Leute...
Noch bevor er abreisen und ein Leben weit ab von alle dem beginnen konnte erreichte ihm ein Abschiedsbrief.. Von Vincent...

"mein alter Freund.. Wenn sie diesen Brief in Händen halten. bin ich nicht mehr am Leben. Vielleicht ist auch das teil meines Schicksals. So wie dass, was ich ihnen in diesem Brief beichte. Ich wusste schon seit langen vom dem, was mein Freund William tat. Ich wusste das er alles nur erdenkliche tat um so schnell wie möglich an Macht und Einfluss zu gewinnen. Und ich wusste, dass er Geld und Resourcen bereitstellte um Forschungsarbeiten voranzutreiben deren Ziel es ist, untote Monster zum leben zu erwecken. Ich habe es gewusst. Und doch schwieg ich und habe ihnen nicht berichten. Doch das hat einen Grund. Ich dachte dass das was William tat, letztendlich nur für das Wohl der Organisation sei, zum schutze der Familie.
Ich dachte alles hätte seine Richtigkeit.. Ja.. Das dachte ich. Ich wollte meinem besten Freund bis zu Letzt glauben.. Für den Fall dass... Irgendwann einmal, ein Feind erscheint gegen den die Familie machtlos erscheint... Habe ich Vorkehrungen Getroffen... Ich habe mich heimlich mit meinen Vater getroffen und er hat eingewilligt mir meinen Wunsch zu erfüllen. Nach meinem Tod wird er mich mithilfe seiner Forschungsergebnisse wieder zum Leben erwecken. Er wird alles in seiner Macht stehende tun um aus mir eine Waffe gegen die Feinde der Familie zu machen. Wenn jemals ein solcher Feind auftauchen sollte... Kehre ich zurück.
Ich weiß das auch William schon sehr bald sterben wird. Doch ich bitte sie, sich nicht mit seinem Blut zu beflecken..."


Als man ihn zu Vincents leblosen Körper brachte, an dem sein Vater bereits erste Vorkehrungen für seine Wiederkehr getroffen hatte, brach er zusammen, mit zittriger Stimme und weinend sprach er zu ihm....
"was bist du doch nur für ein seltsamer Junge... Du hättest doch so vieles machen können... Wieso hast du all das weggeworfen? Warum mein Junge?.... Schon gut. Es ist gut du brauchst nicht mehr aufzuwachen. Schlafe einfach weiter.. Hörst du?"

Trotz Vincents letzten Wunsch, sorgte der Pate schon bald für den Sturz Williams und das dieser aus der Stadt vertrieben wurde... 10 Jahre später jedoch rächte sich diese Entscheidung und er fand durch ein Attentat auf ihn den Tot... Heute ruht Vincents Körper in den Kellergewölben des Syndikats und wartet darauf das man ihn wieder erweckt...

Besondere Rolle deines Chara's:
Hitman der White Tiger Society
Kyosukes persönlicher Killer.

Zweitcharakter:
Kirihara Rain
Ava: Vincent Valantine - Final Fantasy VII
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Vincent Valentine
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